Die Bauarbeiten beim Projekt Sebastianswiese sind größtenteils abgeschlossen. Nun es geht daran, die Grünflächen zu bepflanzen. Nikolaus Peer und Willi Huber haben zu dem bestehenden Birnenhochstammbaum drei neue Apfelhochstammbäume und einen neuen Birnenhochstammbaum gepflanzt. Die Bäume werden auch weiterhin von Nikolaus und Willi gepflegt.

Der Apfelbaum in dem Wiesenbereich vor den Sitzbänken ist ein Grafensteiner, ein Speiseapfel, der sehr beliebt ist und als einer der ersten Äpfel im August reif wird und für jeden zum Essen bereits steht.

Grundsätzlich sind die Vorgaben für die im Zentrum liegenden öffentlichen Flächen für Rabatten, Wiesen bzw. Sträuchern die, dass die Pflanzen für Insekten insbesondere Bienen nützliche Futterpflanzen sind, zudem nicht giftig und heimischsind, weiters ist auf eine Abwechslung der Blütezeiten zu achten, so dass die Blütezeiten möglichst über das ganzen Jahr gut verteilt sind. Mit den mehrjährigen Staudenrabatten entlang der Sebastianskapelle, der Wildsträucherhecke, den Hochstammbäumen und der Blumenwiese samt dem bereits angelegten Blühstreifen ist ein vielseitiges und reichhaltiges Angebot für die Insekten, Bienen und Vögel geschaffen und natürlich ein wunderbarer Naherholungsbereich für die Bevölkerung.